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Herz
und Mund und Tat und Leben (Gütersloh 1998)
Grundlagen, Aufgaben und Zukunftsperspektiven der Diakonie. Eine
evangelische Denkschrift, im Auftrag des Rates der EKD hg. vom Kirchenamt
der EKD
Die Denkschrift ist leider vergriffen:
Antiquarische
Recherche
"Herz und Mund und Tat und Leben muß von Christo Zeugnis
geben" heißt es in der gleichnamigen Kantate von Johannes
Sebastian Bach. Genau darum geht es beim Dienst der Christen an
ihren Mitmenschen, den wir Diakonie nennen. Immer dort, wo Christen
ihren Mitmenschen in Not zur Seite stehen, wo Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter in der diakonischen Arbeit der Kirche engagiert ihren
Dienst tun, Mitmenschen beraten, Hilfesuchende aufnehmen, ihnen
zuhören, sie begleiten, ihnen zu essen geben, Bedürftige
pflegen, kann etwas aufscheinen von der Liebe Gottes zu den Menschen.
Das ist christliche Diakonie.
Zum Inhalt:
1. Einführung
1.1. Zum Anlaß dieser Denkschrift - Wicherns programmatische
Rede
1.2 Biblische Orientierung
1.3 Rahmenbedingungen
2. Herausforderungen für das diakonische Engagement an einigen
Beispielen
2.1 Arbeitslosen Hoffnung geben
2.2 Armen beistehen
2.3 Migranten annehmen
2.4 Kinder, Jugendliche und Familien fördern
2.5 Hilfesuchende beraten
2.6 Lebenschancen für Menschen mit Behinderungen entfalten
2.7 Alte Menschen unterstützen
2.8 Kranken helfen
2.9 Sterbende begleiten
3. Weichenstellungen und Entscheidungen
3.1 Eintreiten für das Recht des Nächsten
3.2 Gesellschaftspolitische Mitverantwortung in Staat und Gesellschaft
wahrnehmen
3.3 Innovationen wagen - neue Modelle erproben
3.4 Sich dem Wettbewerb stellen
3.5 Freiwillige mobilisieren - die Sozialkultur stärken
3.6 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter motivieren
3.7 Diakonisches Lernen anstoßen - die Bildungsaufgaben wahrnehmen
4. Dank
Anhang - Leitbild Diakonie
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