A. Religionspädagogik (Top) |
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Gottfried
Adam / Rainer Lachmann (Hg.)
Religionspädagogisches
Kompendium (Göttingen 5.Aufl. 1997)
Überblick über das Grundwissen der Religionspädagogik
und -didaktik. Der erste Teil ist theoretisch-strukturell gegliedert
und die religionspädagogischen Grundlagen werden erläutert:
Verständnis und Aufgaben religionsunterrichtlicher Fachdidaktik,
religionspädagogische Konzeptionen, gegenwärtige Entwicklungen
des RU, religiöse Bildung als Aufgabe der Schule, Begründung
des schulischen RU, die Lehrpläne und einiges mehr. Die Erläuterungen
des ersten Teils laufen im letzten Kapitel dieses Teil zusammen, in
welchem die verschiedenen Wege der Unterrichtsvorbereitung anschaulich
erklärt werden. Im zweiten Teil geht es um die fachdidaktische
Umsetzung. Das Besondere der Beiträge besteht darin,daß
konkrete Beispiele und Methoden für den RU vorgestellt werden,
so z.B. der Umgang mit der Bibel, mit der Geschichte, mit dem christlichen
Glauben, Ethik und mit den verschiedenen Weltreligionen. Weiterführend
wird das Methodische Kompendium für den RU empfohlen. |
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Gottfried
Adam / Rainer Lachmann (Hg.)
Methodisches
Kompendium (Göttingen 2002)
Der aktualisierte Basisband zusammen mit dem Aufbaukurs in einem.
Heute hat der Religionsunterricht eine große Vielfalt neuer
und spezifischer Methoden entwickelt. Dies machte den Aufbaukurs des
Methodischen Kompendiums notwendig, in dem nun prominente Vorreiterinnen
neuer Ansätze des evangelischen wie des katholischen Religionsunterrichts
ihre besonderen Zugänge praxisnah vorstellen - geeignet zur Reflexion
wie zur direkten Umsetzung. |
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Identität
und Verständigung. Standort und Perspektiven des Religionsunterrichts
in der Pluralität
Eine Denkschrift der Evangelischen Kirche in Deutschland, im Auftrag
des Rates der EKD hg. v. Kirchenamt der EKD (Gütersloh 2. Aufl.
1995)
Viele Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene finden sich in unserer
pluralisierten Gesellschaft nur schwer zurecht. Dabei brauchen wir
für die Bewältigung der anstehenden Aufgaben mehr denn je
Menschen, die sowohl einen festen Stand, eine eigene Lebensüberzeugung
haben als auch die Fähigkeit besitzen, sich für andere zu
öffnen und sie verstehen zu lernen. Dann sind wir in der Lage,
Verantwortung zu übernehmen - im ganz persönlichen Bereich
genauso wie in den globlaen Zusammenhängen - beim Einsatz für
Frieden und Gerechtigkeit, beim Schutz der "Einen Welt",
bei der Bewahrung der Schöpfung.
Die genannten Aufgaben schließen ethische und religiöse
Dimensionen ein. Darum darf der Religionsunterricht in der Schule
nicht fehlen. In ihm werden die angesprochenen Bezüge und die
Lebens- und Glaubensfragen der Heranwachsenden thematisiert. Er ist
als ordentliches Lehrfach pädagogisch und theologisch begründet. |
B. Gemeindepädagogik
(Top) |
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Gottfried Adam / Rainer Lachmann (Hg.)
Gemeindepädagogisches
Kompendium (Göttingen 2.Aufl. 1994)
Dieses Buch zieht Bilanz und zeigt Perspektiven für die zukünftige
Entwicklung.
Im ersten Teil werden die Fragen der gemeindepädagogischen
Grundlegung verhandelt: Was ist Gemeindepädagogik? (Adam /
Lachmann) / Gemeindepädagogik in der DDR (Jürgen Henkys)
/ Das katechetische Handeln der Kirche- katholische Entwicklung
und Spezifika (Wolfgang Bartholomäus) / Anstöße
aus der Ökumene (Herbert Schulze) / Lebenslauf und religiöse
Entwicklung (Hans-Jürgen Fraas) / Die Mitarbeiter in den gemeindepädagogischen
Handlungsfeldern (Karl Foitzik).
Im zweiten Teil geht es um die Didaktik konkreter Handlungsfelder
im Blick auf die religiöse Erziehung in Familie (Wolf-Eckart
Failing) und Kindergarten (Rainer Lachmann), um Kindergottesdienst
(Gottrfied Adam), Konfirmandenunterricht (Klaus Wegenast), kirchliche
Jugendarbeit (Martin Affolderbach), Erwachsenenbildung (Klaus Wegenast)
und Altenarbeit (Peter Hennig). Abgerundet wird der Band mit einer
gemeindepädagogischen Auswahlbibliographie und den nötigen
Registern.
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ein Teil-Exzerpt
von ekir.de/vikarinnen
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Godwin Lämmermann,
Klaus Wegenast Gemeindepädagogik.
Kirchliche Bildungsarbeit als Herausforderung (Kohlhammer 1994)
Gemeindepädagogik verstehen die Autoren als Sammelbegriff für
Bemühungen, Religion und Glaube verstehbar und anschaubar zu
repräsentieren und zu vermitteln. Es werden zehn Thesen zum Programm
einer Gemeindepädagogik formuliert. Den größten Teil
des Buches nehmen aber die Praxisfelder der Gemeindepädagogik
ein. |
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Christian
Greetlein Gemeindepädagogik
(De Gruyter 1994) |
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Christof Bäumler,
Norbert Mette Gemeindepraxis
in Grundbegriffen. Ökumenische Orientierungen und Perspektiven
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Karl
Ernst Nipkow Bildung
als Lebensbegleitung und Erneuerung. Kirchliche Bildungsverantwortung
in Gemeinde, Schule und Gesellschaft (Gütersloh 2. Aufl.
1992)
Dieser Band ist ein Beitrag zu einer übergreifenden Theorie kirchlicher
Bildungsverantwortung, in der die religlonspädagogischen Aufgaben
in Gemeinde und Schule und die kirchliche Mitverantwortung für
die allgemeinen Bildungsfragen in unserer Gesellschaft auf der Grundlage
der historischen Entwicklung seit der Reformation zusammenhängend
erörtert werden. Der Grundlagenteil geht von drei sich erweiternden
Ansätzen aus: von der Glaubenssituation in der Volkskirche und
Wegen zur Erneuerung der Gemeinden, vom neuzeitlichen Christentum
und religlösen Wandel und von "postmodernen" Herausforderungen
der heutigen Gesellschaft. Der zweite, umfangreiche praktische Teil
enffaltet die zentralen Aufgabenfelder einer dem Glauben und Leben
dienenden Bildung in Familie, Konfirmandenarbeit, Kindergarten, Religionsunterricht,
Kindergottesdienst, kirchlichen Schulen, Jugendarbeit, Erwachsenenbildung
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F. Schweitzer
Die
Suche nach eigenem Glauben. Einführung in die Religionspädagogik
des Jugendalters (Gütersloh 1998)
Religionspädagogische Arbeit mit Jugendlichen begreift Friedrich
Schweitzer als eine besondere Herausforderung angesichts des von
vielen argwöhnisch geäußerten Verdachts, daß
Jugendliche heute überhaupt nicht mehr an Christentum oder
Religion interessiert seien.
Schweitzer ermutigt, die Sinnfragen und religiösen Orientierungen
von Jugendlichen in neuer Weise wahrzunehmen. Gestützt auf
sozialwissenschaftliche Jugendforschung und theologische Anthropologie
untersucht er das Verhältnis von Jugend, Kirche und Religion,
stellt unterschiedliche Deutungsmöglichkeiten vor und verankert
hierin praktische Perspektiven für die Praxis in Schule und
Gemeinde. |
C. Konfirmandenarbeit (Top) |
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Glauben
entdecken, Konfirmandenarbeit und Konfirmation im Wandel
Eine Orientierungshilfe des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland,
hg. v. Kirchenamt der EKD (Gütersloh 1998) |
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Handbuch
für die Arbeit mit Konfirmandinnen und Konfirmanden
Hg. vom Comenius-Institut in Verbindung mit dem Verein KU-Praxis
(Gütersloh 1998)
Dieses umfassende und praxisorientierte Handbuch bietet einen Überblick
über alle Aspekte der Arbeit mit Konfirmandinnen und Konfirmanden.
Es umreißt die Rahmenbedingungen von Kirche und Gemeinde und
vermittelt grundlegendes Wissen zum Thema KU. Es beschreibt Perspektiven,
Befindlichkeit und Lebenswelt der Konfirmandinnen und Konfirmanden.
Erfahrene Fachleute erörtern didaktische und methodische Fragen
und geben Hinweise zur Planung und Durchführung des Unterrichts.
Ein Handbuch sowohl für Theologinnen und Theologen in der Gemeinde
als auch für die theologische Ausbildung.
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von ekir.de/vikarinnen
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D.
Erwachsenenbildung (Top) |
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Maße
des Menschlichen Neu!
Evangelische Perspektiven zur Bildung in der Wissens- und Lerngesellschaft,
Eine Denkschrift des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland
, hg. v. Kirchenamt der EKD (Gütersloh 2003)
Aufgerüttelt von den Ergebnissen der Pisa-Studie wird in Deutschland
allenthalben über den Wert der Bildung und ihren derzeitigen
Stand bei Schülerinnen und Schülern diskutiert. Diese
Denkschrift geht einen entscheidenden Schritt weiter: Hier wird
gefragt, was Bildung im 21. Jahrhundert überhaupt ist und was
sie prägen soll. In der viel beschworenen Informations- und
Wissensgesellschaft ist Bildung zur ständigen Aufgabe für
alle geworden. Da ist aber auch der Mensch, dem Grenzen gesetzt
sind, der gefragt ist, wozu er seine Bildung einsetzt und der sich
dem ihm gesetzten Maß entsprechend maßvoll verhalten
soll. Ausgehend von Bedingungen und Herausforderung im Hinblick
auf die Bildung sowie den gegebenen Lebenssituationen entwickelt
diese Schrift Grundsätze eines evangelischen Bibelverständnisses,
fortgesetzt mit Denkanstössen dazu, was zeitgemäße
Bildung ausmacht. Ein hilfreicher Ansatz zu einem evangelischen
Bildungsverständnis, der zeigt, dass zur Bildung das Bewusstsein
von Transzendenz und die Gottesfrage gehören. Ein Denkanstoss
für alle, die in der derzeitigen Bildungsdiskussion nach den
Grundlagen von Bildung fragen.
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Orientierung
in zunehmender Orientierungslosigkeit. Evangelische Erwachsenenbildung
in kirchlicher Trägerschaft
Eine Stellungnahme der Kammer der Evangelischen Kirche in Deutschland
für Bildung und Erziehung, im Auftrag des Rates der Evangelischen
Kirche in Deutschland, hg. v. Kirchenamt der EKD (Gütersloh 1997)
Die vorliegende Stellungnahme beschreibt die Evangelische Erwachsenenbildung
als Teil des modernen ausdifferenzierten Gesellschaftsprozesses
zwischen Bildung, Kirche und Markt. Der Text spricht von der "Entwicklung
von Subjektivität im Bildungsprozeß und durch ihn"
(S. 56) . Er nimmt damit auf die gesellschaftliche Individualisierung
Bezug, aber er verwahrt sich gegen alle individualistischen Verengungen
und Isolierungen. Die Stellungnahme entwirft pädagogische,
bildungstheoretische und theologische Perspektiven für ein
profiliertes, unverwechselbares Selbstverständnis einer "modernen"
EEB in einer "modernen" Kirche. |
E.
Kinder in der Gemeinde (Top) |
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Aufwachsen
in schwieriger Zeit. Kinder in Gemeinde und Gesellschaft
Synode der EKD, im Auftrag des Rates der EKD hg. v. Kirchenamt der
EKD (Gütersloh 1995) |
F.
Gemeindeaufbau (Top) |
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Günter
Breitenbach Gemeinde
leiten. Eine praktisch-theologische Kybernetik (Kohlhammer 1994)
Wie organisieren sich Systeme wie "Gemeinde" und "Kirche"?
Welchen Gesetzen folgen Sie bei der Gestaltung ihrer Wirklichkeit
und - vor allem- wie sieht ihre Kybernetik, die Struktur und Funktion
ihrer Leitung aus? Sowohl innerhalb der kirchlichen Praxis, aber auch
auf dem Gebiet der theologischen Theoriebildung ist ein ausgesprochenes
Defizit an "kybernetischem" Wissen wie an "kybernetischer"
Weisheit festzustellen.
Die vorliegende Arbeit verbindet für dieses Aufgabenfeld Erfahrungen
aus Gemeindepraxis, Aus- und Fortbildugn wie auch aus der Gemeindeberatung,
mit Überlegungen zur praktisch theologischen Kybernetik und macht
sie füreinander fruchtbar. Dabei werden theologische, soziologische
und psychologische Aspekte der Leitungsproblematik aufeinander bezogen.
Konzeptioneller Hintergrund ist ein konziliares Verständnis von
Gemeindeentwicklung in der Volkskirche. |
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Herbert
Lindner
Kirche
am Ort. Ein Entwicklungsprogramm für Ortsgemeinden (vollständig
überarbeitete Ausgabe, Kohlhammer 2000)
Besondere Empfehlung des Predigerseminars!
Die evangelische Kirche hat eine realistische Chance, trotz der
krisenhaften Entwicklungen der Gegenwart eine bedeutsame Institution
für den Glauben und das Leben in der Postmoderne zu sein. Dazu
ist in den Ortsgemeinden ein großes Potential vorhanden. Der
Autor(in) erarbeitet auf der Basis der "Kirche am Ort. Eine
Gemeindetheorie" (1994, vergriffen) eine systematische Neuausrichtung
des Leitbilds, der Struktur, der Mitarbeiterführung und der
Angebote der Ortsgemeinde. Eine Konzentration auf Grundaufgaben
wird die Arbeit in der Ortsgemeinde wieder neu anziehend machen.
Wichtige Impulse verdankt das Buch der Mitarbeit des Autor(in)s
im München-Programm, das die bayerische Landeskirche zusammen
mit der Unternehmensberatung McKinsey entwickelt hat.
Inhaltsüberblick:
Eine Neuausrichtung evangelischer Kirchen und ihrer Ortsgemeinden
ist nötig und auch möglich. Sie haben die begründete
Aussicht, bedeutsame Institutionen für den Glauben und das
Leben der Menschen in der globlaen Weltgesellschaft zu sein.
I. Um die Neuausreichtung zu erreichen, müssen evangelische
Kirchen als Organisationen ausgestaltet werden.
II. Ein ordnender Bezugsrahmen und eine kirchenspezifische
Vorgehensweise führen durch die Neuausrichtung.
III. Die Analyse zeigt den dramatischen Wandel in langsamen
Tempo.
IV. Die Vision "gemeinsam leben in Gottes Haus"
erwächst aus dem konziliaren Zusammenspiel von Situation, Auftrag
und Person.
V. Das Leitbild zeigt eine glaubensfördernde und lebensbegleitende
evangelische Kirche, die sich als Teil der weltweiten Christenheit
versteht.
VI. Das Konzept zeigt, wie Menschen, die zum Profil ihres
Glaubens gefunden haben, diesen "Glauben in der Zeit"
durch die Begleitung von Ortsgemeinden leben können.
VII. Die Umsetzung vor Ort sucht eine breite Motivation und
beginnt einen partizipativen Prozeß der Erneuerung in sieben
Schritten.
> Zusammenfassung
und Inhaltsverzeichnis von Herbert Lindner
> "Glauben
in der Zeit" Praktische Einführung in die Gedankenwelt
des Buches von Herbert Lindner, veröffentlicht
in Lernort Gemeinde - Zeitschrift für die theologische Praxis
- Ev. Zentrum Rissen Heft 2 / 2000
> Exzerpt
von ekir.de/vikarinnen |
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Karl Foitzik
Unter Mitarbeit von Hagen Fried, Barbara Kittelberger und Jörg
Knoll
Mitarbeit
in Kirche und Gemeinde. Grundlagen, Didaktik, Arbeitsfelder
(Kohlhammer 1998)
Empfehlung des Predigerseminars
Angesichts geringer werdender finanzieller Ressourcen
hat ehrenamtliche Mitarbeit Konjunktur. Doch immer seltener sind
Menschen bereit, in den traditionellen Tätigkeitsfeldern mitzuarbeiten.
Sie engagieren sich sattdessen am Rande oder außerhalb von
Kirche und Gemeinde. Unter welchen Bedingungen können sie neu
für die Mitarbeit gewonnen werden?
Ausgehend von der aktuellen Situation wird ein neues Verständnis
von Ehrenamt entfaltet und ein didaktisches Konzept für die
Ausbildung, Begleitung und Fortbildung ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter entwickelt. Das Konzept wird im Blick auf ausgewählte
Handlungsfelder konkretisiert. Welche strukturellen Veränderungen
sind nötig, damit Ehrenamtliche einen angemessenen Raum für
ihre Mitarbeit finden?
Inhaltsverzeichnis:
Teil I Grundfragen und Grundlagen
Wie mitarbeiten? - Das Zusammenspiel verschiedener Formen
Wo mitarbeiten? - Der Zusammenhang zwischen Mitarbeit und Gemeindeverständnis
Teil II Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Profile, Probleme und Perspektiven - Didaktische Konsequenzen
Teil III Arbeitsfelder
A. Mitarbeit in der Kinder- und Jugendarbeit (Hagen Fried)
B. Mitarbeit in der Kinderkirche
C. Mitarbeit in der Erwachsenenbildung (Jörg Knoll)
D. Mitarbeit im Besuchsdienst, in der Beratung und in der Seelsorge
(Barbara Kittelberger)
Teil IV Perspektiven und Konsequenzen
u.a.: Pfarrerinnnen und Pfarrer mit neuen Qualifikationen
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G.
Empfehlungen aus der Gemeindepraxis (Top) |
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Hans-Martin
Lübking
und Heribert Schulmeyer, Elisabeth Lottermoser (Illustratoren)
Neues
Kursbuch Konfirmation, Ein Arbeitsbuch für Konfirmandinnen
und Konfirmanden (Patmos 2001)
Unsere besondere Empfehlung zur Konfirmandenarbeit!
Von der jugendgemäßen Aufmachung und von der
inhaltlichen Konzeption her kann das "Neue Kursbuch Konfirmation"
sowohl als Arbeitsbuch für den Unterricht als auch als persönliches
Begleitbuch für die Jugendlichen genutzt werden. Es enthält
Abschnitt zu allen klassischen Themen des Konfirmantenunterrichts
(Kirche, Jesus, taufe, Abendmahl, Gott, Zehn Gebote, etc.), aber
darüber hinaus auch Arbeitsmaterialien zu aktuellen Fragen:
Probleme Jugendlicher, Satanismus, Tierversuche, AIDS, Drogen, Menschenrechte,
Medien usw. Das Buch kann auch wegen der persönlichen Gestaltungsmöglichkeiten
als Tagebuch der Konfirmationszeit dienen.
Wir meinen: Die besondere Qualität und Aktualität des
Buches zeigt sich schon in den wiederholten Neuauflagen und darin
in der der Verwendung jeweils neuer Bilder.
Dr. theol. Hans-Martin Lübking, geboren 1948, war zunächst
Gemeindepfarrer und Dozent für Konfirmandenarbeit. Er ist seit
1996 Direktor des Pädagogischen Instituts der Evangelischen
Kirche von Westfalen und hat eine Lehrtätigkeit an der Universität
Münster.
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Hans-Martin
Lübking
Neues
Kursbuch Konfirmation, Ein Praxisbuch für Unterrichtende
in der Konfirmandenarbeit (Patmos 2001)
Sinnvolle Ergänzung! Zusätzliche
Methoden und Ideen für den Unterrichtenden, die alternativ
oder vertiefend die Themen des Kursbuchs bearbeiten. Der Aufbau
ist der gleiche wie beim Arbeitsbuch für Konfirmanden. Immer
wieder nachgefragt und hier abgedruckt: Listen mit Tauf- und Konfirmationssprüchen.
Außerdem: Gottesdienstentwürfe und andere hilfreiche
Infos rund um die Konfirmanden, wie Einladungsschreiben an die Eltern
etc.
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